CTvideo und CSvideo – Neue Infrarot-Thermometer mit Laservisier und Videomodul

Besonders wenn sich das Messobjekt in einer nur schwer zugänglichen Umgebung befindet oder für den Einrichter überhaupt nicht sichtbar ist, ermöglicht die gleichzeitige Nutzung des Videobildes und des Doppel-Laservisiers eine unkomplizierte und präzise Messfeldmarkierung. Selbst bei sehr heißen Materialien bei denen die roten Laserpunkte nicht mehr sichtbar sind, lässt sich der Infrarot-Sensor mittels des Videobildes immer noch exakt ausrichten.

Zusätzlich kann das Videobild zur Messobjektbeobachtung genutzt werden. Dies ermöglicht die im Lieferumfang enthaltene, lizenzfreie Software optris Compact Connect. Mit der speziell für unsere stationären Pyrometer entwickelten Software lassen sich die Sensoren nicht nur parametrieren, sondern auch Messwerte aufnehmen und zur späteren Analyse speichern.

Die Video-Pyrometer der CS-Baureihe sind besonders kompakt, da die Sensoreinheit zusammen mit der Auswerteelektronik und der USB-Schnittstelle in einem robusten Edelstahlgehäuse untergebracht ist. Hingegen sind bei der CTvideo-Baureihe Sensorkopf und Auswerteeinheit getrennt. Das bietet den Vorteil, dass die Auswerteeinheit mit zusätzlichen Modulen wie zum Beispiel Feldbusschnittstellen oder Relaisausgangskarten bestückt werden kann.

Mit den verfügbaren Spektralbereichen von 1µm, 1,6µm und 2,3µm und Messbereichen die je nach Modell bei 50°C beginnen und bis 2200°C reichen eignen sich diese Pyrometer besonders zur berührungslosen Temperaturmessung von Metallen, Keramiken und Komposit-Werkstoffen.

Mehr zu den neuen berührungslos messenden Infrarot-Video-Thermometern CSvideo 2M, CTvideo 1M, CTvideo 2M und CTvideo 3M erfahren Sie auf unserer Homepage unter Infrarot-Thermometer.